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Osteophathie

Osteopathie dient zum einen der Diagnostik, zum anderen ist sie eine Form der Therapie bei funktionellen Störungen der Organe und des Bewegungsapparates.
  • parietale Osteopathie
  • viszerale und kraniosakralen Osteopathie
  • ganzheitliches Therapiekonzept
Oft liegen bei den beklagten Beschwerden von Patienten keine strukturellen Veränderungen oder Schäden vor, die mit der sogenannten „Apparatemedizin“ messbar sind.

Mithilfe der fundierten manualmedizinischen und vor allem der osteopathischen Ausbildung werden die funktionellen Störungen aufgespürt, erkennt und gleichzeitig behandelt.

Osteophathie

Qualifizierte Behandlung

Orthopädische und Unfallchirurgische Praxis Nürnberg
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie ist ein Teilgebiet der Osteopathie und beschäftigt sich mit den knöchernen Strukturen des Körpers und dessen Gelenken. Aber auch die Weichteilstrukturen, wie Sehnen, Bänder, Knorpelstrukturen und auch Faszien zählen zu diesem Teilgebiet.
Viszerale Osteopathie
Die Viszerale Osteopathie ist ein Teilgebiet der Osteopathie. Bei der Viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe sowie ihre umgebenden Strukturen auf Bewegungseinschränkungen hin untersucht und behandelt. Andere Teilgebiete sind die cranio-sacrale und die parietale Osteopathie.
Kraniosakrale Osteopathie
Die kraniosakrale Therapie gilt als ein alternatives Heilverfahren, das die klassische Schulmedizin ergänzen kann, ähnlich der Akupunktur.

Als manuelle Behandlungstechnik ist die Kraniosakraltherapie fest in der Osteopathie verankert: Die Osteopathie steht für Behandlungsverfahren, bei denen der Arzt mit den Händen Bewegungseinschränkungen des Patienten aufspüren und korrigieren kann.

Dadurch wird der Körper ins Gleichgewicht gebracht und Selbstheilungskräfte aktiviert.